Agility

Seit November 2014

können wir in der neuen  Hundesporthalle Dog-Motion Königstetten trainieren, diese Halle hat 2 Plätze und ist geheizt. Juhhhuuuuu

 

Habe die ganze Zeit immer wieder Seminare bei verschiedenen Agility-Trainern

seit 2018 trainiere ich beim ÖRV Maissau

seit 2012- SVÖ Zeiselmauer meist allein oder mit Trainer im Winter in der Dog-Motion Halle Tulbing

2009-2012 ÖRV am Riederberg, Hauer Wolfgang


 2006 - 2008 beim SVÖ Zeiselmauer meine Trainer waren Friedrich und  Christa Waldheisl

 Homepage

 

www.agility_gruppe_zeiselmauer.beepworld.de

 

 Was ist Agility?

Agility ist eine Sportart, wo der Hund einen Hinderniss-Parcours mit Hindernissen bewältigen muss.


Der Parcours besteht aus Hochsprung, Weitsprung, Reifen, Tunnel, Slalom, Tisch und den Kontaktzonen-Geräten Laufsteg, Wippe und A-Wand. Der Parcours mit meist 20 Hindernissen wird immer wieder anders aufgestellt, so dass ständig neue Herausforderungen entstehen.


A. Sprungelemente

1. Die einfache Hürde

Eine Stange liegt auf zwei Auslegern, die in die festen Seitenteile eingesteckt werden. In der Regel begreift der Hund sehr schnell, daß er diese Stange überspringen soll, wenn sie anfangs sehr niedrig gesteckt ist und der Hundeführer mit ihm zusammen die Stange überspringt. 


2. Die Mauer oder das Viadukt

Sie verlangt schon etwas mehr Vertrauen vom Hund, da der mittlere Teil blickdicht ist und der Hund somit nicht sieht, wo er nach dem Absprung hinter der Hürde landen wird. Es bedarf einiger Übungseinheiten, das nötige Vertrauen aufzubauen, um ins Unbekannte zu springen.


3. Der Reifen

Er bereitet vielen Hunden anfangs Schwierigkeiten. Dieses Gerät wird in vielen Ausführungen verwendet. Es reicht vom schmalen Reifen mit großem Durchmesser bis hin zum dicken Reifen mit kleinem Durchmesser. Die Variationen sind vielfältig. Der Hund hat zunächst Angst, hindurch zu springen, weil ihm das Gefühl aufkommt, daß der Reifen einengen könnte. Er wird daher versuchen, ihn zu unterlaufen oder an ihm vorbei zu springen.

 

4. Der Weitsprung


Sprungkraft und Präzision wird beim Weitsprung vom Hund verlangt. Er darf zwar die einzelnen Weitsprung-Elemente berühren, aber keines der Teile darf umfallen. Auch die Begrenzung darf nicht seitlich durchsprungen werden, daher sollte der Weitsprung immer in gerader Linie angegangen werden.
 
B. Geschicklichkeitshindernisse

1. Der Tunnel

Zu den Geschicklichkeitshindernissen gehören der feste und der Sacktunnel sowie Tisch und Slalom. Beide Tunnel erscheinen dem Hund als dunkles Loch. Es gilt für ihn, allen Mut zusammen zu nehmen und hinein zu laufen. Um diese Geräte zu üben, sollte man sie zunächst etwas zusammenschieben, damit der dunkle Weg anfänglich möglichst kurz ist.

2. Der Tisch

Er ist das Ruheelement unter den Geräten. Hier muß der Hund fünf Sekunden in vorgegebener Position (Platz, Sitz oder Steh) ruhig verweilen. Oft haben die Hunde anfänglich zu viel Schwung beim Aufschwung und können auf der glatten Oberfläche nicht festhalten, so daß sie gleich wieder runterrutschen.

3. Der Slalom

Er ist das schwierigste Element im Agility. Es verlangt sehr viel Geschicklichkeit vom Hund und Geduld und Ausdauer vom Hundeführer. Zwölf Stangen, die im Abstand von ca. 60cm hintereinander gesteckt sind, müssen im Zick-Zack Kurs durchlaufen werden. Dabei muß der Hund korrekt von rechts zwischen der ersten und der zweiten Stange einfädeln, darf den Lauf nicht unterbrechen oder vorzeitig beenden, in dem er sich vom Gerät entfernt. Es dauert Monate, bis der Hund dieses Gerät selbständig beherrscht. Hierzu gibt es unterschiedliche Trainingsmöglichkeiten, so z.B. Drähte so um die ersten Stangen zu biegen, dass der Hund "nur richtig laufen kann".


C Kontaktzonengeräte

1. Die Wippe

Sie ist das schwierigste Kontaktzonengerät. Sie hat nicht nur farblich gekennzeichnete Zonen am Anfang und am Ende, die der Hund jeweils beim Auf- und Abgang mindestens mit einer Pfote betreten muß, sondern auch einen Kipp-Punkt, den es genau zu ertasten gilt. Beim Training hat es sich bewährt, auf die Kontaktzonen ein Leckerli zu legen, so daß der Hund stets auch wirklich die Markierung berührt.


2. Die Steil- oder A-Wand

Sie ist für die wenigsten Hunde ein Problem. Da sich das Gerät nicht bewegt, läuft der Hund auf der einen Seite hinauf und auf der anderen Seite hinunter. Auch hier gilt, dass er die farblich gekennzeichneten Zonen jeweils beim Auf- und Abgang mit mindestens einer Pfote berühren muß.

 

 

 

 

 Haben seit November 2011 auch eine Hundesport-Halle in Tulbing, diese ist auch für andere Hundesportler zum "Mieten"

www.dog-motion.at

Tulbing
Schiesstattgasse 1

3434 Tulbing

Telefon: +43 660 5498925

 

 

 

Habe 2009 den Verein gewechselt und trainiere jetzt beim ÖRV Am Riederberg

 

www.oerv-amriederberg.at

 

 

Meine ersten 3 Trainingsjahre waren speziell auf Genauigkeit ausgelegt,  ich war zwar ein verlässlicher Springer aber mir hat am Schluß die Zeit gefehlt.  Derzeit trainieren wir speziell an meiner Geschwindigkeit und wir haben schon die ersten Erfolge dabei. Ich laufe jetzt schneller und mein Frauerl hat mühe mir zu folgen. 

 

3. Der Steg

Er ist das größte Agility Gerät. Es besteht aus drei einzelnen Teilen, wobei jedes Teil 3,60m bis 4,20m lang ist: Dem leicht ansteigenden Aufstieg, dem geraden Mittelteil, der ca. 1,30m hoch über dem Erdboden liegt und dem leicht abfallenden Teil. Auch hier gilt für den Hund, die farblich gekennzeichnete Kontaktzone zu betreten.

 

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